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Dieser BayernStar sollte NICHT verkauft werden

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Der Rekordmeister weiter auf Sparkurs. Wie SPORT BILD bereits berichtete, will Bayern-Sportvorstand Max Eberl (51) das Gesamtgehalt des Klubs um bis zu 20 Prozent drücken, hat deswegen einen 18-Monate-Plan ausgearbeitet. Ein wichtiger Punkt: Spielerverkäufe. Die klaren Kandidaten sollen bis zu 100 Mio. Euro bringen. Zu denen zählen Serge Gnabry (35 Millionen Euro), Kingsley Coman (35 Millionen Euro) sowie der an Osasuna verliehene Spanier Bryan Zaragoza (12 Millionen Euro). Und: Leon Goretzka (22 Millionen Euro). Der DFB-Star spielt in den vergangenen Wochen wieder groß auf, glänzt sowohl im Meisterschaftskampf (zuletzt beim 3:1 gegen Stuttgart – ohne Kimmich) als auch in der Champions League (in der Startelf gegen Leverkusen). Lesen Sie auch Einnahmen-Rekorde im Fußball: So steht Bayern im Umsatz-Vergleich in Europa Der Kohle-Report zu Europas Fußball: Was nehmen die Ligen und Klubs ein? Keiner gab jemals mehr aus: Dieser Klub hat den teuersten Kader aller Zeiten! Kein Klub gab jemals mehr Ablöse für seine Mannschaft aus – dreimal so viel wie Bayern. Um so doller fällt das Kopfschütteln bei einem ehemaligen Nationalspieler und Bayern-Star aus. Mario Basler (56) im Interview mit „ran“: „Ich verstehe nicht, warum Goretzka ein Verkaufskandidat sein soll.“ Und: „Für mich ist das ein Spieler, der alles für diese Position mitbringt. Der ist zweikampfstark, kopfballstark, hat einen guten rechten Fuß, zieht das eine oder andere Mal zum Tor und ist schnell. Also verstehe ich nicht wirklich, dass man darüber nachdenkt.“ Goretzka bejubelt Kanes 1:0 gegen Leverkusen in der Champions League Foto: Peter Kneffel/dpa Goretzka spielte „gierig“ und „gallig“ Zuletzt hatte auch Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (63) eine Goretzka-Empfehlung an Bayern ausgesprochen. Das Arbeitspapier des Mittelfeldspielers läuft im Sommer 2026 aus. „Wenn man den in Stuttgart gesehen hat, wie gierig, wie gallig er Fußball gespielt hat, würde ich mir als Bayern München mal überlegen, ob ich mit Goretzka vielleicht auch verlängern würde“, so Matthäus bei „Sky90“. Haben Sie es mitbekommen?: Unglaubliche Bayern-Szene kurz vorm Abpfiff 01:10 Quelle: BILD06.03.2025 Über Sané: „In den entscheidenden Spielen hilft er nicht“ Leroy Sané (29) ist für Basler allerdings einer der Verkaufskandidaten. Besonders dessen sehr schwankende Form sei Grund zur Sorge – und für den Bayern-Kader nicht ausreichend. Basler: „Leroy Sané ist halt Sané. Manchmal siehst du ihn, dann siehst du ihn wieder vier Spiele nicht. In den entscheidenden Spielen hilft er denen halt nicht. Er ist halt nicht der Spieler, der das Spiel auch mal auf deine Seite zieht.“

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